JavaScript ist deaktiviert

Um den vollen Funktionsumfang dieser Website nutzen zu können, müssen Sie JavaScript in Ihrem Browser aktivieren ...
   
   
     
     
     
     
     
     
     

Herz- Kreislaufkrankheiten

Da trotz jahrzehntelanger Bemühungen diese Krankheitsgruppe immer noch die Todesursache Nummer eins darstellt, geht es hier vor allem darum, die zu Grunde liegenden zivilisatorischen Veränderungen für diese Entwicklung zu identifizieren.

Die Fett und Cholesterin Hypothese greift leider nicht und hat sich inzwischen als weitgehend falsch erwiesen. Sie muss ersetzt werden. Übergewicht, hoher Blutdruck und Zuckerkrankheit sind zwar eindeutige Risikofaktoren für Herzinfarkt und Schlaganfall. Wie diese vermieden oder geheilt werden können ist aber allgemein zu wenig bekannt. Die meisten Menschen ahnen, dass in unserer Ernährung, im Bewegungsmangel und im Dauerstress die Ursachen verborgen liegen. Aber wie abhelfen? Es hat sich herausgestellt, dass Störungen im Zuckerstoffwechsel an der Wurzel dieser Risikosituation stehen. Ein vorübergehender Verzicht auf Kohlehydrate und besonders jeden Zucker führt relativ rasch zu Gewichtsabnahme, Normalisierung des Fettstoffwechsels - auch wenn tierische Fette konsumiert werden -, zu Verbesserung des Zuckerstoffwechsels mit Absinken der Insulinresistenz und Rückgang des Blutdrucks. Diese Umstellung muss allerdings meist überwacht und gesteuert werden. An zweiter Stelle, aber nicht als Ersatz steht ein regelmässiges, obwohl wenig zeitaufwendiges Bewegungsprogramm mit Intervalltraining.

So vorbereitet können gewisse Nahrungsergänzungsmittel (Coenzym Q10, Ribose, L - Carnitin, Magnesium, Taurin und NADH die Funktion des Herzmuskels verbessern. Damit ist die Voraus-setzung für beste Wirkung herzwirksamer anthroposophischer Medikamente gegeben und auch Patienten die bereits in Behandlung beim Kardiologen sind profitieren von diesen Massnahmen.

In fortgeschrittenen Fällen von Koronarsklerose, Durchblutungsstörungen und ungenügender Sauerstoffversorgung des Herzens kann das alte, von der Schulmedizin leider nicht mehr benutzte Glycosid Strophantin Herzkraft und Sauerstoffversorgung verbessern und zudem noch die Hirnleistung optimieren. Weitere mögliche Therapieschritte sind intravenöse Ozonbehandlung und die Sauerstofftherapie nach von Ardenne. Bei symptomatischer Koronarsckerose kann die Chelatbehandlung mit EDTA die arteriosklerotischen Plaques verringern und, wie in tausenden von Fällen belegt, die Herzsymptome von Angina pectoris verbessern.

  Letzte Aktualisierung:
04.02.2023
Impressum | Datenschutz und rechtliche Hinweise | WEB-Master | ©2015-2023 vontoenges.ch, CH-9044 Wald Diese Seite drucken