Chronische Krankheiten
Immer mehr Menschen suchen nach Wegen, wie ihre chronischen Krankheiten gelindert oder geheilt werden können, ohne dass lebenslang chemische Substanzen
eingenommen werden müssen.
 Selten sind es nur genetische (konstitutionelle) Faktoren, die ein chronisches Leiden auslösen. Öfter sind es akute Krankheiten,
die meist durch rasche Unterdrückung nicht vollständig überwunden werden, wiederholt auftreten und dann in den chronischen Zustand fallen. Noch häufiger sind es aber lange, oft Jahrzehnte dauernde Belastungen, die über schleichende Veränderungen den Organismus so schwächen, dass er ein gesundes Funktionieren nicht mehr aufrecht erhalten kann. Das „Krankheitsfass“ füllt sich unbemerkt über lange Zeit und läuft dann plötzlich – die Krankheit manifestierend – über.
Werden die Belastungen gestoppt, Mangelzustände behoben und schädigende Veränderungen rückgängig gemacht, setzt eine Selbstheilung ein, die der Patient
bald als subjektive Besserung bemerkt. Methoden dazu sind: Verbesserung der Ernährung (vom gesundheitlichen Standpunkt aus), Zufuhr von fehlenden
Substanzen (orthomolekulare Medizin), Entgiftung (Schwermetalle, chemische Stoffe), Vermeidung von Allergenen, Zahn-sanierung, Heilung des Darms
(Schleimhaut und Flora), Verbesserung des Sauerstoffs im Gewebe und das Aufdecken und Behandeln schädigender, psychologischer Verhaltensweisen.
Das Absolvieren von Bewegungs-programmen ist dabei fast unabdinglich, denn die drei Hauptgründe unserer Zivilisationskrankheiten sind Bewegungsmangel,
ungeeignete Ernährung und Stress. So ist unser Ziel, das Krankheitsfass umzuwandeln, wie es das Bild „Tonnenweise Blumen“ von Heike Kirchmann schön
aufzeigt.
Wir danken der Künstlerin Heike Kirchmann (www.art-kirchmann.com) für die Überlassung des Fotodrucks ihres Bildes.
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